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Es ist traurig zu sehen, wie die Situation in der Ukraine eskaliert ist, und man fragt sich, ob es wirklich dazu kommen musste. Die kriegerischen Handlungen der russischen Soldaten gegen die Ukrainer scheinen nicht aufzuhalten, und viele fragen sich, ob es nicht andere Wege gegeben hätte, um diese Eskalation zu verhindern. Menschen, die mit dieser Situation nicht direkt in Kontakt kommen, spüren dennoch den Schmerz und die Traurigkeit und kritisieren das Geschehen stark.

Meine Mutter, die als Kind den Krieg miterlebt hat, versteht nicht, wie Menschen zu solchen Gedanken kommen können, so viele Unschuldige in diesen Konflikt hineinzuziehen. Sie wuchs im Naziregime auf, unter schwierigen Umständen, und erinnert sich noch gut daran, wie ihr Vater, mein Großvater, Hitler als Massenmörder bezeichnete. Er kritisierte das damalige Regime als Deutscher sehr stark, und meine Mutter tut das auch heute in Bezug auf die Situation in der Ukraine, wo unschuldige Menschen durch Putins kriegerische Maßnahmen in Bedrängnis gebracht werden.

Meine Mutter fühlt sich durch diese Ereignisse wie in einem Albtraum. Sie war immer eine Verfechterin des Friedens und ist wütend darüber, dass kluge Menschen, die es in der Politik weit gebracht haben, solche kriegerischen Taten zulassen. Natürlich spielen auch andere Kräfte eine Rolle, die mit der Ukraine selbst wenig zu tun haben, sondern vielmehr Macht und Kontrolle anstreben.

Der Konflikt hat sich zunehmend verschärft, und es scheint, als hätten die Interessen der Gemeinschaft keine Einigkeit erreicht. Die Schrecken des Krieges, der Trauer und der Grausamkeit erinnern ältere Menschen, die den Zweiten Weltkrieg und den Kalten Krieg erlebt haben, an die schrecklichen Umstände, in denen sie aufwuchsen. Sie fühlen mit den Menschen in der Ukraine, die nun ähnliches Leid ertragen müssen.

Damals, in der DDR, waren die russischen Soldaten in Kasernen stationiert. Solange sie im Dienst waren, konnten sie diesen nicht quittieren. Jeder, der gegen die Vorschriften handelte, wurde sofort erschossen. Als die DDR dann von der BRD übernommen wurde und der Weg zur Einheit begann, zogen die russischen Soldaten ab. Ältere Menschen erinnern sich an viele schreckliche Umstände, und sie fühlen mit den Menschen, die heute von kriegerischen Handlungen betroffen sind.

Man möchte diese Menschen immer wieder ermahnen, sich an die Schrecken zu erinnern, die in der Nazizeit verbreitet wurden. Auch damals waren viele Menschen mit diesen Taten nicht einverstanden. Heute erleben Menschen, die ihre Kindheit mit ähnlichen Kriegsbildern verbrachten, erneut die schmerzhaften Erinnerungen, wenn sie die Ereignisse in der Ukraine sehen.

Die grauenhaften Bilder und Berichte, die wir heute in Zeitungen sehen, und sogar die Stellungnahmen von Stars, zeigen, wie sprachlos viele über die Situation sind. Sie verstehen nicht, warum keine anderen Schritte unternommen wurden, um eine friedliche Lösung herbeizuführen. Viele Menschen, die selbst nicht direkt betroffen sind, haben dennoch kein Verständnis für diese traurigen Situationen. Sie suchen nach Gründen, um das furchtbare Leid in der Ukraine zu verstehen.

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**Anteilnahme am Schicksal**  
der Opfer, die den  
kriegerischen Handlungen  
ausgeliefert sind.  

Machtlos, weil sie  
im Volk meist nicht  
eingreifen können  
in die Geschehnisse.  

Des herzlosen  
kriegerischen Handelns,  
sondern darunter leiden,  
sogar ihr Leben verlieren  
und andere zu körperlich  
Behinderten werden.  

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**Wie schrecklich,**  
wenn Körperteile  
abgerissen werden  
durch die kriegerischen Handlungen.  

Wie Kinder zurückbleiben  
ohne ihre Väter, weil ihre  
Väter unter dem  
Kommando der Herrschenden  
zu Grunde gehen.  

Vieles wird in Trümmern  
gerissen, und als Kriegsinvalide  
kehren sie zurück, doch  
das normale Leben  
ist auch dann  
hart gezeichnet  
von den kriegerischen Maßnahmen,  
die sie mitmachen mussten.  

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**Immer wieder ermahnen uns**  
die Freiheitskämpfer,  
die oft auch im eigenen Land  
zu finden waren.  

Weil sie gegen kriegerische  
Maßnahmen aufgestanden sind,  
gaben sie in vielen Dingen  
die letzte Hoffnung  
in der Hoffnungslosigkeit.  

In diesen Kriegen,  
die mit schrecklichen Waffen  
geführt wurden,  
hinterließen sie uns  
eine wichtige Botschaft.  

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**Die Schrecken, die sie hinterließen,**  
spüren bis heute die Kinder  
der früheren Zeit,  
die heute meist schon  
sehr alt sind.  

Was sie damals als Kinder  
erlebt haben,  
prägt ihr Leben bis heute.  
Viele ihrer Eltern  
waren dagegen,  
ebenso wie ihre Geschwister.  

Doch auch sie wurden  
wie heute  
dazu gezwungen,  
diese schrecklichen Taten  
zu begehen,  
um ihr Land und das Leben  
aller zu schützen.  

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**Sie geraten in die Grausamkeiten,**  
die man auch heute  
wieder sehen kann.  

Warum, fragt man sich immer wieder,  
haben die Menschen  
nichts daraus gelernt?  
Können sie ihre Probleme  
nicht auf andere Weise  
lösen?  

Die Freiheitskämpfer  
der ganzen Welt  
drehen sich im Grabe um,  
wenn sie die Grausamkeiten  
in unserer heutigen Welt sehen.  

---

**Viele Obrigkeiten lassen sich**  
immer noch  
von kriegerischen Maßnahmen  
reißen.  

Diese traurigen Schicksale  
kämpfen ums Überleben,  
doch sie finden keinen Frieden  
in den Entscheidungen,  
die getroffen werden.  

Die Stimmen in anderen Ländern  
erheben sich,  
um das Schicksal  
der Ukraine zu beklagen,  
und fragen sich:  
Wie konnte es so weit kommen?  

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**Wie konnte es dazu kommen,**  
dass aus der russischen Gesellschaft  
der Staatsmann Putin  
zu solchen tragischen  
Schicksalsschlägen aufrief  
und seine Soldaten  
in den Krieg schickte?  

Kann er nicht anders  
mit diesen Dingen umgehen,  
als kriegerische Maßnahmen  
zu ergreifen,  
in denen unschuldige Menschen  
ihr Leben verlieren,  
stark verletzt werden,  
und die Heimat  
ihren Glanz verliert?  

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**Haben wir nicht alle geschworen,**  
dass der Frieden  
bewahrt werden soll?  

Dass kriegerische Handlungen  
keinen Platz  
im Leben haben sollen  
und dass Menschen  
nicht sterben dürfen  
an diesen Grausamkeiten?  

Andere trauern und weinen  
um ihre Liebsten,  
und der Schrecken sollte  
für immer ein Ende finden.  

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**Hat uns nicht einmal**  
die Rote Armee befreit?  
Die Soldaten der russischen Armee  
brachten Frieden  
in deutsche Gebiete.  

Friedenssoldaten,  
die damals den Frieden  
brachten,  
sind heute unterwegs  
durch die Ukraine,  
um kriegerische Maßnahmen  
durchzuführen.  

Wie traurig ist es  
für die Bürger der DDR,  
dies mit anzusehen.  

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**Sie fragen sich,**  
wie es dazu kommen konnte,  
dass unsere Befreier  
in der Ukraine Kriege führen.  

Sie sollten es doch  
besser wissen,  
wie traurig die Schicksale  
der Menschen waren  
im Ersten und Zweiten Weltkrieg,  
wo Hitler seine  
Grausamkeiten vertrat.  

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**Machen wir uns Gedanken,**  
wie es nur dazu kommen konnte,  
dass Staatsmann Putin  
zu solchen Mitteln greift.  

Er nimmt es auf sich,  
kriegerische Maßnahmen  
in der Ukraine  
zuzulassen.  

Sollte er nicht besser  
aus der Vergangenheit gelernt haben,  
wie tragisch  
diese Schicksalsschläge sind,  
die unter kriegerischen Maßnahmen  
das Leben bedrohen  
und vernichten?  

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**Wir appellieren,**  
wir wünschen und beten,  
dass die kriegerischen Maßnahmen  
bald ein Ende finden,  
dass das Land  
wieder aufgebaut wird  
und Menschen nicht mehr  
in den Tod geschickt werden.  

Verwundete sollten  
Versorgung finden,  
und wir appellieren  
an die Einsicht,  
dass ein anderer Geist  
in unsere Zeit einzieht.  

Möge dieser Konflikt  
bald ein Ende finden,  
damit wieder vernünftige  
Lebensumstände  
die Oberhand gewinnen  
und die Menschen  
wieder in Frieden  
leben können.  

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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