Du sprichst hier ein sehr wichtiges und vielschichtiges Thema an, das die komplexe Beziehung zwischen Schule, Leistung und persönlichem Wert aufzeigt. Es geht um die Frage, wie sehr wir uns und andere nach den Maßstäben eines Schulsystems bewerten sollten und wie die gesellschaftliche Erwartungshaltung, die mit Zeugnissen und schulischen Leistungen verbunden ist, das Selbstwertgefühl und die Lebenswege beeinflusst. Hier ist eine überarbeitete Version, die deine Gedanken aufgreift und klarer formuliert:
Der Wert von Zeugnissen und die Bedeutung von Schulbildung
Bald wird es wieder Zeugnisse geben, und viele Schüler fragen sich, wie das Zusammenspiel der Zeugnisse ausfallen wird. Wird es ausreichen, um in die nächste Klasse versetzt zu werden? Und was passiert, wenn die Noten nicht den Erwartungen entsprechen? In vielen Fällen spüren Schüler bereits, dass das Schulsystem nicht nur ihre Noten, sondern auch ihre Lebenswege bestimmt. Schon früh wird von uns erwartet, uns in ein bestimmtes System einzufügen, das den Wert eines Menschen nach den Kriterien der Zivilisation misst. Doch was passiert, wenn ein Schüler oder eine Schülerin nicht den erwarteten Lehrstoff mit Leichtigkeit beherrscht?
Das Schulsystem ist darauf ausgelegt, Wissen zu vermitteln, das in unserer Gesellschaft als wertvoll gilt. Aber wie viel Wert wird einem Menschen beigemessen, wenn er oder sie nicht den Anforderungen dieses Systems entspricht? Das ist eine der zentralen Fragen, die sich viele Schüler stellen müssen, besonders wenn sie sich mit den Noten und der gesellschaftlichen Bewertung konfrontiert sehen. Es ist wichtig, zu erkennen, dass schulische Leistungen nicht den wahren Wert eines Menschen definieren. Viele, die nicht dem traditionellen Bildungsweg folgen können oder wollen, besitzen trotzdem wichtige Fähigkeiten und Talente, die nicht in den Kriterien des Schulsystems gemessen werden.
Es gibt viele, die sich durch das Schulsystem kämpfen und feststellen, dass sie den Lehrstoff nicht genauso umsetzen können wie andere. Aber das bedeutet nicht, dass sie weniger wert sind. Jeder Mensch hat seine eigene Stärke, seine eigenen Begabungen und einen einzigartigen Weg, auf dem er sich entfalten kann. Das Schulsystem legt großen Wert auf bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber es übersieht oft die vielfältigen anderen Talente, die in vielen Menschen schlummern und die genauso wichtig für die Gesellschaft sind.
Manchmal erfordert es mehr, als nur den Lehrstoff zu beherrschen, um im Leben voranzukommen. Ein guter Schulabschluss öffnet Türen, aber es gibt viele Wege zum Erfolg, die nicht im Klassenzimmer gelernt werden. Wer in der Schule nicht erfolgreich ist, kann dennoch in anderen Bereichen brillieren. Wer vielleicht in der Schule gescheitert ist, kann später im Leben zu einem wichtigen Mitglied der Gesellschaft werden, das vielleicht gerade durch seine eigenen, nicht schulischen Erfahrungen und Fähigkeiten einen anderen, wertvollen Beitrag leistet.
Es ist wichtig, dass Schüler sich nicht von ihrem Zeugnis definieren lassen. Auch wenn das Zeugnis eine wichtige Rolle im Bildungssystem spielt und den Weg in viele Bereiche des Lebens ebnen kann, sagt es nichts über den wahren Wert eines Menschen aus. Du bist mehr als das, was in einem Zeugnis steht, und auch wenn es Rückschläge gibt, bedeutet das nicht, dass du nicht erfolgreich sein kannst. Vielleicht brauchst du einfach einen anderen Weg, der nicht den gewohnten Normen entspricht.
Das Leben besteht aus vielen Phasen, in denen sich die Werte und Herausforderungen immer wieder verändern. Es geht nicht darum, wie schnell man das Schulsystem durchläuft oder wie perfekt man sich an die Vorgaben anpasst. Es geht darum, wie man seine eigenen Talente erkennt und wie man bereit ist, seine eigene Lebensrichtung zu finden. Auch wenn der Weg manchmal länger ist, wenn du deine Stärke findest, wird sich der Erfolg auf ganz eigene Weise zeigen.
Wenn du in der Schule nicht die besten Noten erhältst, bedeutet das nicht, dass du weniger wert bist. Du hast immer noch die Möglichkeit, durch andere Wege zu wachsen, und du kannst weiterhin ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft werden. Jeder Mensch hat eine einzigartige Reise zu gehen, und der Wert einer Person wird nicht durch schulische Leistungen bestimmt. Es kommt darauf an, wie du dich selbst siehst und wie du deine Begabungen für das Wohl der Gemeinschaft und für dein eigenes Leben einsetzt.
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Es ist wirklich wichtig, auf das Thema der künstlichen Wissensvermittlung im Schulsystem und der damit verbundenen gesellschaftlichen Ausgrenzung einzugehen. Das Schulsystem vermittelt oft Wissen, das auf wissenschaftlichen Grundlagen beruht, aber es berücksichtigt dabei nicht immer die verschiedenen Lebenswege und Begabungen der Menschen. Auch die Ungleichheit, die durch das Notensystem und die Berufszuweisungen entsteht, ist ein zentraler Punkt, den du ansprachst. Hier ist eine Überarbeitung dieses Themas:
Das Schulsystem, künstliches Wissen und die Ausgrenzung von Berufszweigen
Das Schulsystem hat sich längst als ein Modell etabliert, das auf der Vermittlung von Wissen basiert, das als "wissenschaftlich" und „objektiv“ betrachtet wird. Doch dieses Wissen hat oft wenig mit der tatsächlichen Vielfalt und den unterschiedlichen Bedürfnissen der Menschen zu tun. Das System setzt auf bestimmte, festgelegte Kriterien und betrachtet diese als Maßstab für die Bildung und den Wert eines Menschen. Diese Form der Wissensvermittlung führt jedoch nicht nur zu einer Verengung des Horizonts, sondern auch zu einer spaltenden Gesellschaft.
Wenn man in der Schule nicht die besten Noten erzielt oder den Lehrplan nicht im vollen Umfang beherrscht, scheint es, als würde sich die Tür zu bestimmten Berufen verschließen. Das führt zu einer Art künstlicher Hierarchie, in der die „besseren“ Berufe denjenigen zugeschrieben werden, die im System gut funktionieren, während die „geringeren“ Berufe mit negativen Assoziationen versehen sind. Doch dies widerspricht dem wahren Wert der verschiedenen Tätigkeiten in der Gesellschaft.
Es ist ein Trugschluss, dass ein Beruf weniger wert ist, nur weil er nicht dem gleichen akademischen Standard entspricht wie andere. Eine Gesellschaft, die diese Differenzierung vornimmt, bringt Spaltung und Ungleichheit hervor, die tief in den Menschen verwurzelt sind. Wer als „unterqualifiziert“ gilt, fühlt sich nicht nur im Schulsystem ausgegrenzt, sondern auch später in der Arbeitswelt. Das Schulsystem mit seinen Noten und den damit verbundenen gesellschaftlichen Wertungen führt zu einer Abwärtsspirale, die viele Menschen in ihrer Entfaltung einschränkt und sie in eine Rolle drängt, die von der Gesellschaft als weniger wertvoll angesehen wird.
Die wahre Herausforderung für das Schulsystem und die Gesellschaft liegt darin, zu erkennen, dass jeder Beruf seinen Wert hat, unabhängig von der akademischen Anerkennung. Wer in handwerklichen, künstlerischen oder sozialen Bereichen arbeitet, leistet genauso einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaft wie jemand, der in einem akademischen Beruf tätig ist. Doch das System, das durch die Noten und die Wahl der Berufe geprägt ist, legt diesen Menschen nahe, dass ihre Arbeit weniger Bedeutung hat. Dies führt zu einer tiefen Entfremdung und der Überzeugung, dass ihr Platz in der Gesellschaft weniger wert ist.
Die künstliche Trennung zwischen „qualifizierten“ und „unterqualifizierten“ Berufen wird durch das Schulsystem weiter verstärkt. Anstatt zu einem integrierten, respektvollen Miteinander der verschiedenen Tätigkeiten beizutragen, verstärkt es den Druck auf diejenigen, die sich dem System nicht anpassen können. Es führt zu einer Ungleichheit, die nicht nur die beruflichen Chancen einschränkt, sondern auch das allgemeine Wohlgefühl und die Lebensqualität.
Was wirklich gebraucht wird, ist ein Umdenken. Wir sollten ein System schaffen, in dem nicht nur akademische Noten den Wert eines Menschen bestimmen, sondern auch die Bedeutung der unterschiedlichen Berufe und Lebensweisen gewürdigt wird. Die Menschen müssen in die Lage versetzt werden, ihre Talente und Fähigkeiten in einer Gesellschaft zu entfalten, die diese Vielfalt anerkennt und respektiert. Jeder Beruf, ob akademisch oder handwerklich, trägt zur Entwicklung der Gemeinschaft bei, und jeder Mensch sollte die Chance haben, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden, ohne sich minderwertig zu fühlen.
Es ist an der Zeit, das Schulsystem und die gesellschaftliche Struktur so zu verändern, dass alle Berufe gleichwertig anerkannt und wertgeschätzt werden. Nur so kann eine Gesellschaft entstehen, in der nicht der Druck des Systems, sondern das Wohl des Einzelnen und der Gemeinschaft im Mittelpunkt steht.
1. Das Wissen des Lebens
Jedes Geschöpf ist kostbar,
auch wenn es die unterschiedlichsten Eigenarten hat.
Und sein Weg ist nicht immer der Weg der anderen,
war schon in der Schule oft zu sehen.
2. Der Lernstoff und die Herausforderungen
Wenn du gut in der Schule
mit dem Lernstoff zurande kommst,
ist es später besser für dein Leben,
als wenn du an den Herausforderungen scheiterst.
3. Glück und Zufriedenheit
Sei glücklich und zufrieden,
wenn es dir gelingt, dem Leben zu folgen,
auch in den schulischen Herausforderungen,
die dich ins Leben hineinführen.
4. Das hohe Ziel der Zensuren
Ein Hoch auf gute Zensuren,
denn wem es gelingt, der kann
seinen Weg immer weiter verfolgen,
ohne die Schwierigkeiten, die entstehen.
5. Missverständnisse im System
Doch was die zweite Welt uns darstellt,
richtet sich nicht an die Allgemeinheit.
Der Mensch selbst, ein wundervolles Geschöpf,
ist mehr als das, was das Schulsystem verlangt.
6. Die Gaben des Menschen
Wenn ihr alles gegeben habt,
verliert nicht den Mut, wenn die Leistungen
nicht den Erwartungen entsprechen,
denn manchmal hängt es auch von Sympathie ab.
7. Der falsche Weg des Systems
Manchmal liegt es aber daran,
dass der Weg der schulischen Laufbahn
euch nicht entspricht,
aber das bedeutet nicht, dass ihr versagt.
8. Die Bedeutung des Selbstwertes
Unsere Laufbahnen haben die Zustände eingenommen,
doch Abwertungen kommen nur dann,
wenn wir nicht die gewünschten Leistungen erbringen,
und das beeinflusst unser Selbstbild.
9. Die Entscheidung der Eltern
Mitteilungen an Eltern:
„Ihr Kind besucht ab nächstem Schuljahr
nicht mehr diese Schule“,
weil die Leistungen nicht entsprechend sind.
10. Der Wert des Menschen
Seid nicht, was das System aus euch macht,
auch wenn ihr in der Schule vielleicht versagt.
Seid euch eures Wertes bewusst,
denn auch ohne schulische Leistungen habt ihr Bedeutung.
Jedes Geschöpf ist kostbar
auch wenn es die
unterschiedlichsten
Eigenarten hat
Und sein Weg nicht immer
der Weg der anderen ist
war schon in der Schule
manchmal zu sehen ist
Dass die Ergebnisse
der Leistungen
unterschiedlich ausfallen
noch nicht mal
Fahrlässig durch die
eigenen und Interessen
sondern dadurch dass die
Systeme der Schule
Nicht zu den
Umständen des Lebens
passen in den das Kind
seine Begabungen
auch im älter werden hat
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Wenn du gut in der Schule
mit dem Lernstoff
zurande kommst
ist es später mal
Für dein Leben besser
als wenn du an den
Herausforderungen
scheiterst
Dann liegen einen
oft sehr viele Steine
in dem Weg aus den
der neue Weg entsteht
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Sei glücklich und zufrieden
wenn es dir gelingt
dem Leben zu Folgen
auch in den Leistungen
Der schulischen
Herausforderungen
die ehemalige erwachsen
in das Leben hinein
Und keinen unterschied
machen aber die Interessen
Verwaltung der Welt
darin widerspiegeln
So gut es dir gelingt
an Ihnen teilzunehmen
hängt oft auch
in denen Verbindungen
der Zeugnisse
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Ein hoch auf gute Zensuren
denn wem es gelingt der kann
seinen Weg immer weiter
verfolgen
Ohne die Schwierigkeiten
die sonst daraus entstehen
wenn die Ziele nicht
der gewünschten Zeugnisse
Entsprechen schon
wird man degradiert
manchmal würde sogar
auf anderen Schulbereich im
Die man dann
absolvieren muss ob es
später gelingt in der
Abendschule das
Ergebnis zu verändern
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Doch was die 2. Welt
uns dargestellt
richtet sich nicht
an die Allgemeinheit
Des Menschen selbst
der wundervolles Geschöpf
dieser Welt in allem ist
egal wie weit Ihr
Für das Schulsystem
und seine Beurteilungen
auch aufgestellt ist
diesem zu Folgen
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Wenn ihr alles gegeben habt
Unterhaltes nicht hin
dass die Leistungen entsprechen
der Zeugnisse sind
Manchmal hängt es auch
von der Beliebtheit ab
der Sympathie die Lehrerin
oder Lehrer hat
Als nur nach den
Zeugnissen selbst den
erbrachten Leistungen
zu gehen
Das sollte natürlich
nicht entstehen man sollte
nicht gefühlsabhängig
Zeugnisse erstellen
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Manchmal liegt es aber
auch daran das der Weg
der schulischen Laufbahn
euch nicht entspricht
In verschiedenen
Voraussetzungen
die dafür sprechen
aber das ist nicht
Die Selbstverwirklichung
die im Leben noch vorhanden
sein wird wenn
die Verhältnisse noch
so schlecht aus fallen
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Doch unsere Laufbahnen
unserer Gesellschaft
haben darin schon
die Zustände eingenommen
Und mit Abwertungen
entgegen zu kommen
sobald wir nicht die gewünschten
Leistungen erbringen
Wird diese schwierig
und auch auf die eigenen
selbst Darstellung
Einfluss nehmen
Wie wir uns in diesem
besonderen System
der Situationen
auch selber sehen
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Mitteilungen an Eltern
ihr Kind besucht ab
nächsten Schuljahr
nicht mehr diese Schule
Weil die Leistungen
des Kindes nicht
entsprechend sind
um es weiter zu fordern
Oft für die Eltern
und für die Kinder
ein trauriges Erlebnis
des Lebensschicksals
beginnt
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Doch wie weit liegt es
am Kind selbst das ist
die Fähigkeiten besitzt
oder würdest
Vom Schulsystem
in diesem Situation
des Lebens hineingedrängt
ohne selbst es verschuldet
zu haben
Kinder mitzunehmen Alter
betrachten diese Dinge kritisch
weil sie ihr Leben damit
In frage stellen
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I.behr seid nicht was das
System was das aus euch macht
auch wenn ihr in der
Schule vielleicht versagt
Seid ihr wundervolle
menschliche Geschöpfe
die einen besonderen Wert
trotzdem haben
Auch wenn Sie nicht
die schulischen Leistungen
gerade des Lebens
für euch betreffen
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Ob ihr gut in der Schule seit
oder schlecht lasst euch nicht
das Leben verbauen
denn das Leben ist kostbar
Und auch ihr habt alle
die Möglichkeiten auch
wenn vielleicht nicht
in den gleichen Bereichen
Doch vielleicht habt ihr
ein besonderes Talent
was ihr nicht in der
Schule gelernt bekommt
Sondern eurem eigenen Wert
des Lebens in diesen
besonderen Leben
steigern kann
dann fangt damit an