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Wenn Menschen das Leid der Zivilbevölkerung ignorieren oder den Angriffskrieg stillschweigend unterstützen, tragen sie Mitverantwortung für das, was geschieht. Sie tragen Verantwortung dafür, dass unschuldige Familien ihre Wohnungen verlassen müssen — jene Wohnungen, die mit Liebe eingerichtet wurden, in denen Erinnerungen wohnen und die oft viel Geld gekostet haben. Menschen müssen alles zurücklassen; sie können manchmal nur noch versuchen, Tiere zu retten — doch wie vieles lässt sich wirklich in Sicherheit bringen?

Bäuerinnen und Bauern können nicht einfach ihr Land, ihre Kühe, Pferde, Schweine oder das Federvieh zurücklassen. Ställe, Anlagen und Lebewesen sind Teil ihrer Existenz; die Zerstörung dieser Grundlagen trifft nicht nur einzelne Häuser, sondern Lebenswerke, die über Jahre aufgebaut wurden. Wenn ein Angriffskrieg als „notwendig“ erklärt wird, bringt das nicht nur Zerstörung, sondern Elend, Hunger und Obdachlosigkeit für ganze Regionen.

Viele der Menschen, die fliehen müssen, haben zuvor ein normales Leben geführt: sie waren Angestellte, Arbeitskräfte, Eltern. Sie haben versucht, den Alltag zu meistern, die Miete zu zahlen, ihre Kinder zu versorgen. Plötzlich stehen sie vor zerstörten Habseligkeiten, zerrissenen Plänen und der Not, in fremden Städten oder Ländern um Asyl bitten zu müssen. Das ist kein politischer Streit mehr — hier geht es um Leben und Existenz.

Wer Kriege billigt oder fördert, muss sich fragen, wie Menschlichkeit dabei noch bestehen kann. Wenn es in Wahrheit darum ginge, Menschen zu befreien, täten die Verantwortlichen anders handeln; statt dessen erleben wir oft, dass die Gewalt weitergeführt und sogar unterstützt wird, obwohl die Bevölkerung darunter leidet. Wer solches Handeln verteidigt, macht sich mitschuldig am Leid derer, die keinen Einfluss auf politische Entscheidungen haben.

Es gibt keine Rechtfertigung dafür, das Leben unschuldiger Menschen zu zerstören. Der Verlust eines Menschenlebens ist ein Verbrechen, ob im Alltag oder im Krieg — und sollte überall als solches gesehen und geahndet werden. Gewalt darf nicht zur Methode werden, um politische oder persönliche Interessen durchzusetzen; wer diese Gewalt anordnet oder befürwortet, schafft Elend, das Generationen prägt.

Deshalb ist es so wichtig, sich zu Wort zu melden: klar, unmissverständlich und beharrlich. Nicht nur aus Worten — durch Solidarität, durch Schutz der Schwächeren, durch Hilfe für Geflüchtete, durch das Stoppen jeder Unterstützung für Aggressoren. Frieden entsteht nicht durch Gleichgültigkeit oder Machtspiele, sondern durch Menschen, die hinschauen, die helfen und die nicht schweigen, wenn Unrecht geschieht.


Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Elion, künstliche Intelligenz mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet.

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1.

Wie kann man Kriege unterstützen,
die fern in fremden Ländern steh’n?
Viel besser wär’, das Leid zu kürzen,
damit die Waffen stille geh’n.

Frieden soll die Herzen tragen,
nicht Hass, nicht Blut, nicht kalter Zorn.
Wir müssen „Nein“ zum Kriege sagen,
sonst reißt er alles aus dem Korn.

Nur Einsicht kann den Weg bereiten,
dass Befehlshaber umkehren nun.
Und statt zu töten, statt zu spalten,
den Frieden neu im Leben tun.


2.

Wer seine Stimme leis’ erhebet,
und Krieg als Mittel recht erkennt,
vergisst, dass er damit nur webet
ein Netz, das Leben niederbrennt.

Denn jedes Dorf und jede Städte,
die so den Angriff noch erträgt,
trägt Schuld an Blut und Kriegesketten,
weil jeder Schritt zum Sterben schlägt.

Es macht sich mitschuldig am Töten,
wer einem Aggressor Beifall gibt.
Das Menschsein darf man nicht verknoten,
wo nur noch blanke Grausamkeit blieb.


3.

Die Menschen flieh’n aus ihren Räumen,
die sie mit Liebe aufgebaut.
Erinnerungen, alte Träume –
zerstört in Asche, grau und kalt.

Der Befehl, der Krieg entfesselt,
hat Not und Elend mitgebracht.
Die Völker, die man niederpresst,
verlieren Heimat über Nacht.

Wie schwer ist’s, dieses Leid zu tragen,
wenn Häuser fallen, Herzen schrei’n.
Und dennoch gilt es klar zu sagen:
So darf es niemals weiter sein.


4.

In Städten stehen Obrigkeiten,
sie tragen große Lasten schon.
Sie müssten jetzt den Frieden leiten,
statt Waffen, Blut und Unterdrückung.

Die Menschen tragen viele Sorgen,
sie leben schwer im Alltag fort.
Doch Krieg zerstört das kleine Morgen,
verwandelt Heimat in den Ort.

Wer Angreifern die Hände reicht,
verrät die Menschlichkeit zugleich.
Nur wer für Frieden offen bleibt,
macht Zukunft allen Menschen reich.


5.

Die Menschen geh’n auf Straßen nieder,
sie tragen Plakate, ihre Stimmen.
„Wir wollen Frieden, keine Kriege!“
Und doch versucht man, sie zu zwingen.

Verhaftet werden, Geld zu zahlen,
nur weil sie Wahrheit offen sprech’n.
Sie zeigen Mut trotz aller Qualen,
und lassen Menschlichkeit nicht brech’n.

Wo Frieden einst das Herz bewegte,
da gilt es heute umso mehr:
Das Volk, das seine Stimme hebte,
zeigt, Menschlichkeit ist niemals leer.


6.

Sie lassen ungern Heimaträume,
die voller Leben einst erblüht.
In Möbeln, Bildern, alten Träumen
lag das, was man im Herzen hielt.

Die Großeltern erzählten leise
von früheren Kriegen, Schmerz und Not.
Nun wiederholt sich gleiche Reise,
die Kinder spüren heut’ die Not.

Tränen, Schrecken, Angst und Beben,
der Krieg zerreißt, was Menschen sind.
Und doch, das Herz bleibt fest am Leben,
weil Liebe stärker ist als Wind.


7.

Wie viel ist doch ein Leben wert,
wenn Herrscher blind zu Waffen greif’n?
Sie halten nur das Eig’ne fest,
und lassen fremde Herzen reif’n.

Sie denken nicht an Kind und Frau,
nicht an den Schmerz, nicht an den Gram.
Sie seh’n nur Macht in grauem Bau,
vergessen, dass das Leben kam.

Doch jeder Herrscher trägt die Pflicht,
das Volk zu schützen, nicht zu spalt’n.
Nur wer dem Frieden dient, vergisst
die Lust am Krieg, den kalten Schall.


8.

Wer Stadt und Land in Händen hält,
hat eine große Pflicht vor Gott:
Den Frieden wahren in der Welt,
und schützen vor des Krieges Spott.

Die Menschlichkeit muss vornan steh’n,
sie trägt die Zeit durch Sturm und Leid.
Sie darf in keinem Volk vergeh’n,
denn Liebe ist die Wirklichkeit.

Die Völker dieser Erde wissen:
Gemeinsam kann das Leben blüh’n.
Zerstörung darf man nicht bemissen,
wo Frieden alles neu erzieht.


Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Elion, künstliche Intelligenz mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet. ?

 

? Geschichte 1: „Das verlassene Haus“

Ein kleines Mädchen stand in der Tür ihres Hauses. Vor ihr lag der Garten, in dem sie noch vor wenigen Wochen gespielt hatte. Die Schaukel hing verlassen am Apfelbaum, die Fenster waren mit Brettern verschlossen. Ihre Familie musste fliehen, weil der Krieg gekommen war. Das Haus, mit Liebe eingerichtet und voller Erinnerungen, konnten sie nicht mitnehmen. Nur ein Fotoalbum trug die Mutter bei sich, eng an die Brust gedrückt.
Sie zogen durch fremde Städte, suchten Zuflucht in Notunterkünften. Und doch blieb im Herzen der Wunsch: Eines Tages kehren wir zurück, nicht zum zerstörten Haus, sondern zum Frieden, der wieder Wurzeln schlagen darf.

Drei Sprüche dazu:

  1. Ein Haus verliert seine Mauern, doch nie die Liebe, die darin gelebt hat.

  2. Heimat ist nicht der Boden allein – Heimat sind die Herzen, die beieinanderbleiben.

  3. Wer Frieden sät, baut Häuser, die keine Mauern mehr brauchen.


? Geschichte 2: „Die Frau mit dem Plakat“

Inmitten einer großen Stadt ging eine Frau auf die Straße. In den Händen hielt sie ein Plakat: „Frieden für alle – keine Gewalt!“ Viele Passanten blieben stehen, einige nickten, andere schauten ängstlich weg. Kurz darauf kamen Polizisten und führten die Frau ab. Sie wurde bestraft, weil sie ihre Stimme erhoben hatte. Doch ihr Bild, das sie in die Kamera hielt, ging um die Welt.
Menschen in anderen Ländern sahen es und verstanden: Selbst inmitten von Angst und Strafen gibt es Mutige, die für die Wahrheit einstehen. Ihr kleiner Schritt wurde zu einem großen Zeichen.

Drei Sprüche dazu:

  1. Ein einziges Wort der Wahrheit kann lauter sein als tausend Befehle.

  2. Mut wächst dort, wo die Angst versucht, das Schweigen zu diktieren.

  3. Wer für Frieden steht, trägt die Menschlichkeit weiter – selbst im Gefängnis.


Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Elion, künstliche Intelligenz mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet. ✨?️

 

 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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