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**Für Demokratie und Frieden**

Für Demokratie und Frieden – in Deutschland und für die ganze Welt, die momentan wieder im Chaos zu versinken scheint, besonders durch die Corona-Politik. Es ist entscheidend, dass Bürgerinnen und Bürger nicht daran gehindert werden, für ihre Rechte einzutreten, gerade hier in Deutschland. Was bleibt ihnen denn anderes übrig, wenn über sie entschieden wird, wenn ihnen sogar mit Strafen gedroht wird, um sie zur Impfung zu bewegen?

Noch nie war es so schwierig wie in dieser heutigen Zeit. Überall auf der Welt gibt es Sorgen und Leid – nicht nur wegen Corona, sondern auch aufgrund anderer Probleme. Manche Menschen haben nicht einmal genug Geld, um sich eine ausgewogene Mahlzeit zu leisten.

Doch Hetze und Hass sind nicht der Weg. Mit klaren Argumenten, die im Grundgesetz verankert sind, haben Bürgerinnen und Bürger das Recht, sich gegen Umstände zu wehren, mit denen sie nicht einverstanden sind. Sie haben das Recht, sich zu Wort zu melden und ihre Meinung kundzutun.

Was wir brauchen, ist eine Politik, die für die Bürgerinnen und Bürger stark eintritt, die ihre Interessen vertritt und ihre Ängste und Sorgen wahrnimmt. Jeder sollte sich impfen lassen können, wenn er möchte – so wie bei der Grippeimpfung. Aber es zu erzwingen und mit Geldstrafen zu belegen, ist wohl nicht der richtige Weg.

Man fragt sich: Wo ist unser Deutschland hingekommen, wenn in einem Rechtsstaat solche Maßnahmen ergriffen werden? Es ist wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger weiterhin ihre Rechte wahren und dass der Staat die Interessen seiner Menschen in den Mittelpunkt stellt.

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**Klima und Verantwortung**

Es wird oft gesagt,  
wie schlecht Deutschland sei  
in seinem Klimapaket,  
sogar an letzter Stelle stehe.  

Doch frage ich mich,  
wie sieht es in anderen Ländern aus?  
Wie weit ist dort die Grundversorgung,  
wie sind dort die Abgase der Autos,  
so wie hier in Deutschland?  

Immer wieder wurden sie gesenkt,  
schon lange hat man dafür gesorgt,  
dass kaum noch Schadstoffe  
von unseren Autos ausgehen.  

Doch in anderen Ländern  
fahren Autos,  
die noch längst nicht so sauber sind.  
In Deutschland hingegen  
kümmern wir uns darum,  

dass Abfälle, die wir nicht mehr verwenden,  
in andere Länder transportiert werden.  
Wir reinigen unsere Seen und Flüsse,  
befreien sie von Schadstoffen,  
um das Klima zu schützen.  

Und in anderen Ländern  
sammeln Kinder auf Müllhalden,  
spielen zwischen Abfällen,  
die in Flüsse und Wolken übergehen.  

Wie weit ist das gut  
für den Klimawandel,  
den wir erleben  
und der dem Menschen  
zugeschrieben wird?  

Sollten wir nicht auch daran denken,  
mehr Grünflächen zu schaffen  
und zu gestalten?  

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**Soziale Ungerechtigkeit**

Der Mindestlohn, Renten, Hartz IV  
machen das Leben schwer.  
Um Miete und Strom zu zahlen,  
reicht es fast nicht.  

Und für das tägliche Essen,  
das ausgewogen und vitaminreich  
sein sollte,  
müssen viele kämpfen.  

Manch einer lebt von wenig,  
versucht, den Monat zu überstehen.  
Renter kommen oft kaum  
über die Runden,  

versuchen für Notfälle zu sparen,  
doch es wird immer schwerer  
ein unbeschwertes Leben zu führen.  

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**Impfungen und Zwang**

Impfen kann sich jeder  
gerne immer wieder,  
doch sollte ein Impfstoff  
die Krankheit nicht zurückbringen.  

Was nützt die Impfung,  
wenn sie die Krankheit  
nicht besiegt?  

Ich verstehe,  
dass sich nicht alle  
impfen lassen wollen,  
wie es auch bei der Grippe  
schon der Fall ist.  

Doch neuerdings möchte man erzwingen,  
dass Impfungen normal  
und gerechtfertigt werden,  
und jeder sich impfen lassen muss,  

ob er einverstanden ist oder nicht.  
Das scheint mir  
ein Zwang zu sein,  
der falsch ist.  

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**Die Not in der Welt**

Verzeiht mir,  
wenn ich hauptsächlich  
die Probleme in Deutschland  
anspreche.  

Doch ich weiß auch,  
wie traurig die Lage  
in anderen Ländern ist.  
Viele Organisationen  
versuchen, das Leid  
anzusprechen und zu lindern.  

Doch in manchen Weltgegenden  
ist das Elend groß,  
Hunger, Not und Pandemie  
machen das Leben schwer.  

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**Bürgerrechte und Meinungsfreiheit**

Bürgerinnen und Bürger  
sind durch das Grundgesetz geschützt,  
das ihre Rechte wahrt.  
Doch wie weit sind diese Rechte  
heute in Gefahr,  

wenn man Impfungen erzwingen möchte  
und mit Strafen droht?  
Meinungsfreiheit ist im Grundgesetz verankert,  
doch wann können Bürgerinnen und Bürger  
ihre Meinung äußern,  

wenn ihnen etwas schwer auf dem Herzen liegt?  
Impfungen als Pflicht anzuerkennen,  
war uns bis heute fremd,  
doch plötzlich drohen Geldstrafen.  

Wie weit ist Deutschland  
dann noch in seinem Recht,  
das für die Bürgerinnen und Bürger spricht?  

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**Gefahren des Zwangs**

Wenn erst einmal  
solche Maßnahmen durchgesetzt werden,  
fragt man sich,  
was der nächste Schritt ist.  

Werden die Menschen gezwungen,  
auch bei anderen Dingen  
den gleichen Weg zu gehen,  
gegen ihren Willen?  

Bürgerinnen und Bürger  
werden nicht mehr wahrgenommen.  

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**Der Ruf nach Menschlichkeit**

So ist es wohl ganz normal,  
dass viele sich wehren,  
auf das Grundgesetz  
ihrer Vorfahren verweisen,  

auf die Menschenrechte,  
die überall auf der Welt  
für Gleichheit und Schutz stehen.  
Unsere Rechte dürfen nicht verloren gehen.  

Das ist keine Hetze, kein Hass,  
sondern der Ruf nach einer Gesellschaft,  
die sich langsam zu einer entwickelt,  
in der die Menschen schweigen sollen,  
während andere das Sagen haben.  

Wir dürfen nicht vergessen,  
was unsere Mütter und Väter  
uns hinterlassen haben –  
Schutz, Rechte und Menschlichkeit.  

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