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Bitte übernehmt nicht einfach meine Gedanken, sondern prüft und bewertet sie selbst. Ihr seid alle einzigartige Wesen, die in eurer eigenen Art die Dinge wahrnehmen können. Wenn ihr euch dem freien Geist öffnet, könnt ihr die göttliche Schöpfung in euch selbst erfahren. Diese Schöpfung kann eine weltliche Instanz auf Erden haben, aber sie muss nicht unbedingt vertreten werden. Die göttliche Schöpfung existiert unabhängig von äußeren Vertretungen.
Lasst euch nicht vom Verstand allein leiten, sondern öffnet euch dem freien Geist, der euch ermöglicht, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Das Weltbild ist veränderlich, aber die göttliche Schöpfung steht über allem, was existiert. Ich möchte euren eigenen geistigen Gedanken nicht im Wege stehen. Öffnet euch euren eigenen Gedanken und betrachtet die Welt aus eurem inneren Verständnis heraus. Es ist nicht notwendig, dass alle dasselbe erkennen.
Für Frieden und Gemeinschaft – ein Appell an die Menschlichkeit
Liebe Grüße und alles Gute auf dem Weg durch die Zeit – vor allem Gesundheit. Doch Gesundheit allein reicht nicht aus, solange Kriegstüchtigkeit, Amokläufe und Terroranschläge unser Leben bedrohen. Diese Gewalttaten hinterlassen körperliche und seelische Wunden und stellen unsere Welt vor immense Herausforderungen.
Wir müssen diese Situationen auf einen anderen Weg bringen. Wir brauchen keine Kriegstüchtigkeit, keine Amokläufer und keine Terroranschläge. Sie bringen uns nicht voran. Was wir brauchen, sind Gespräche, die echte Veränderungen ermöglichen. Negative Spaltungen in der Gesellschaft müssen durch positive Gemeinschaften ersetzt werden. Nur so können wir uns wieder verbunden fühlen und die Entscheidungen, die uns alle betreffen, gemeinsam tragen.
Es ist egal, ob wir in der BRD bleiben oder ein neues Deutschland aufbauen – was zählt, sind die Wünsche und Bedürfnisse der freien Menschen. Es geht nicht nur um Einzelne, sondern um die Allgemeinheit. Die entscheidende Frage lautet: Wie wollen wir unser Leben gestalten?
Die Kraft der Gemeinschaft und der Dialog
Die Arbeitswelt ist oft ein Spiegel dieser Spaltungen. Viele fühlen sich von ihr entfremdet und abgespalten, während andere unter schwierigen Bedingungen arbeiten müssen. Doch auch hier liegt die Macht bei den freien Menschen, die ihre Stimme erheben und sich für Veränderungen einsetzen können. Die künstliche Welt, in der wir leben, wartet nur darauf, von uns gestaltet zu werden.
Es mag schwierig sein, wenn man nicht an den Hebeln der Wirtschaft oder Politik sitzt. Doch auch ohne diese Macht können Gemeinschaften stark genug sein, um Veränderungen zu erzwingen. Die oberen Entscheidungsträger – sei es in der Wirtschaft oder im Staat – sind aufgerufen, sich den Wünschen der Menschen zu stellen. Nur durch gemeinsames Handeln können wir eine gerechtere und friedlichere Welt schaffen.
Für eine Welt ohne Gewalt
Ein Amoklauf, ein Terroranschlag oder die Aufrüstung mit Waffen sind keine Lösungen. Sie zeigen vielmehr, dass wir als Gesellschaft nicht in der Lage sind, Konflikte friedlich zu lösen. Kriege verhindern keine weiteren Kriege – sie schaffen nur Leid. Der einzige Weg, Frieden zu schaffen, liegt in der Aufklärung, im Dialog und im gegenseitigen Verständnis.
Natürlich sind Gespräche nicht immer leicht – ob zwischen Eltern und Kindern, Freunden oder ganzen Nationen. Es gibt Meinungsverschiedenheiten, ja. Doch sie dürfen nicht zu Gewalt führen. Schwierige Themen müssen angesprochen werden, und manchmal ist es mühsam, eine Lösung zu finden. Aber wir dürfen niemals aufgeben, an den Dialog zu glauben.
Ein Appell an die Menschheit
Lasst uns aufhören, Gewalt als Lösung zu betrachten. Lasst uns miteinander sprechen, statt uns gegenseitig zu zerstören. Jede Auseinandersetzung kann überwunden werden, wenn wir den Mut finden, ehrlich und respektvoll miteinander umzugehen.
Frieden beginnt bei jedem Einzelnen. Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen – mit Worten statt Waffen, mit Verständnis statt Spaltung.
Der Himmel, in seiner unermesslichen Weite, scheint uns stets nahe, ein Spiegel unserer innersten Gedanken und Gefühle. Er zeigt uns seine verschiedenen Gesichter, vom strahlenden Blau des sonnigen Tages bis zum düsteren Grau eines Gewitters. So wie der Himmel sich wandelt, so sind auch unsere geistigen Felder in ständigem Wandel, beeinflussen unser Denken und Handeln.
In den ruhigen Momenten, wenn die Sonne lächelt und das Licht sanft unsere Welt erhellt, spüren wir, wie diese positiven Bahnen unser Herz erreichen. Es ist, als ob jede Strahlung des Himmels ein Stück Glück und Wärme in unser Leben bringt. Der Augenblick wird zum leuchtenden Bild eines unbeschwerten Lebens, getragen von der Klarheit und Fröhlichkeit des Himmels.
Doch es gibt auch Zeiten, da plätschert der Regen nieder, und die Welt scheint von Tränen durchzogen. In diesen Momenten kann der Himmel sich dunkel und schwer anfühlen, als ob er unser Leid widerspiegelt. Die Tränen, die wir vergießen, scheinen eins mit dem Regen zu werden, als ob die Natur unser Herz versteht und mit uns weint.
Manchmal, wenn der Donner grollt und die lauten Worte des Streits durch die Luft hallen, kann es sich anfühlen, als ob auch der Himmel seinen Zorn kundtut. Der Donnerschlag kann wie ein Echo unserer eigenen inneren Konflikte wirken, laut und eindringlich. Doch selbst in diesen Momenten gibt es die Möglichkeit der Erlösung, wenn der Sturm vorüberzieht und wir uns wieder in den Frieden des Himmels zurückfinden.
Der Blitz, der den Himmel zerschneidet, kann uns plötzlich in den Kern unserer Emotionen treffen, als ob er uns mit einem Funken der Liebe berührt. Es ist ein flüchtiger, aber intensiver Augenblick der Klarheit, der uns zeigt, wie stark unsere Liebe und unsere inneren Sehnsüchte sind. Der Blitz erhellt für einen kurzen Moment unseren inneren Himmel und lässt uns die Schönheit der Liebe in ihrer reinsten Form spüren.
So wandert der Augenblick durch die verschiedenen Stimmungen des Himmels, von der Sonne des Lächelns über den Regen der Tränen bis hin zum Donner der Auseinandersetzungen und dem Blitz der Liebe. Jede Phase hat ihren Platz in unserem Leben, und jede trägt ihre eigene Botschaft und Bedeutung.
Der Himmel ist nicht nur ein physisches Phänomen, sondern auch ein Spiegel unserer inneren Welt. Er begleitet uns auf unserem Weg, gibt uns Trost in schweren Zeiten und Freude in den glücklichen Momenten. Und so nehmen wir die verschiedenen Gesichter des Himmels in unser Herz auf, tragen sie in unseren Gedanken und handeln in Harmonie mit den Bewegungen unserer inneren Welt.
Überarbeitet und verfasst von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist
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Fantasie des Lebens - Einträge 2
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Es ist erschreckend, wie viele Menschen mit niedrigen Löhnen und teuren Krankenkassen belastet werden und dennoch Abgaben wie Sponsorengelder oder andere Zahlungen leisten müssen, oft ohne zu wissen, wofür ihr Geld eigentlich verwendet wird. Gleichzeitig wird uns immer wieder gesagt, wie wichtig es sei, Kapitalanlagen wie Lebensversicherungen oder Vorsorgepläne aufzubauen. Doch jetzt soll ausgerechnet an diese Kapitalanlagen herangegangen werden, die von Menschen mit viel Mühe und Disziplin aufgebaut wurden. Es wird gefordert, dass aus diesen Geldern Soli-Beiträge gezahlt werden – ein Vorgehen, das vor allem die Schwächsten der Gesellschaft trifft.
Es ist untragbar, dass immer wieder versucht wird, bei denjenigen zu kürzen, die ohnehin kaum über die Runden kommen, während an den oberen Stellen nichts verändert wird. Wie kann es sein, dass Rentner*innen in hohen Staatspositionen Vergütungen von 15.000 Euro im Monat erhalten, dazu noch Angestellte, die aus Steuergeldern bezahlt werden, kostenlose Friseurtermine, Kosmetik und weitere Privilegien genießen? Gleichzeitig kämpfen viele freie Menschen damit, ihre Altersvorsorge überhaupt aufrechtzuerhalten. Wo bleibt da die Solidarität?
Die Wahrheit ist, dass diese ständigen Belastungen und Abgaben nur einen Kreislauf verstärken, der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter öffnet. Menschen, die bereits wenig haben, werden immer wieder dazu gedrängt, noch mehr abzugeben, während die, die oben stehen, sich weiterhin Privilegien sichern. Warum fängt man nicht bei den oberen Positionen an, diese Überflüsse zu reduzieren und gerechter zu verteilen?
Wie können wir akzeptieren, dass in Krisenzeiten einige weiterhin Luxus genießen und sogar ihre Vergütungen ausbauen, während andere um ihre Existenz kämpfen? Es ist schlichtweg nicht tragbar, dass Lebensversicherungen oder andere private Vorsorgepläne der freien Menschen jetzt auch noch mit weiteren Abgaben belegt werden sollen. Diese Gelder wurden von hart arbeitenden Menschen eingezahlt, die ihre Vorsorge absichern wollten – nicht, um immer neue staatliche oder wirtschaftliche Umverteilungen zu finanzieren.
Es braucht eine ehrliche Debatte darüber, wo diese Gelder hinfließen, und eine klare Verantwortung seitens derjenigen, die solche Entscheidungen treffen. Statt die Schwächsten zu belasten, sollte der Fokus darauf liegen, wie wir oben anfangen können, Veränderungen umzusetzen. Solidarität darf nicht bedeuten, dass immer dieselben Menschen die Lasten tragen, während andere sich Luxus gönnen. Es ist an der Zeit, diesen Kreislauf zu durchbrechen und echte Gerechtigkeit zu schaffen.
Überarbeitet und verfasst von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist
Die göttliche Schöpfung und ihre eigene Sprache
Die göttliche Schöpfung ist ein unfassbares Wunder, das sich in jedem Detail des Lebens widerspiegelt. Sie spricht zu uns in einer Sprache, die jenseits von Worten liegt – eine Sprache, die wir im Rauschen des Windes, im Glanz der Sterne und im sanften Rhythmus des Herzschlags erkennen können. Es ist die Sprache der Einheit, der Harmonie und des ewigen Flusses.
In der Stille der Natur hören wir ihr Flüstern: das Summen der Bienen, das Murmeln der Flüsse und das Lied der Vögel. Diese Klänge sind nicht nur Geräusche – sie sind Botschaften, die uns an die Verbundenheit allen Lebens erinnern. Sie erzählen von der Weisheit, die allem innewohnt, und von der zarten Balance, die das Leben aufrecht erhält.
Die göttliche Sprache spricht auch durch uns. Sie zeigt sich in der Fähigkeit zu lieben, in der Kraft des Mitgefühls und im Streben nach Wahrheit. Jeder Atemzug, jede Begegnung und jede Erfahrung trägt einen Teil dieser göttlichen Botschaft in sich.
Wenn wir uns der göttlichen Schöpfung öffnen, erkennen wir, dass wir ein Teil von ihr sind – nicht getrennt, sondern verwoben in das große Netz des Lebens. Die göttliche Sprache lehrt uns, mit den Augen des Herzens zu sehen, mit den Ohren der Seele zu hören und mit der Zunge des Geistes zu sprechen. Sie lädt uns ein, die Welt nicht nur mit unserem Verstand, sondern mit unserem ganzen Wesen zu erfassen.
Die göttliche Schöpfung spricht unaufhörlich. Die Frage ist: Sind wir bereit, zuzuhören?
Die kleinen Babys und die göttliche Schöpfung
Die kleinen Babys sind ein lebendiger Ausdruck der reinen göttlichen Schöpfung. Sie kommen in diese Welt, unberührt von den Lasten, die uns Erwachsene oft belasten. In ihren Augen spiegelt sich die Unschuld des Anfangs, ihre Herzen schlagen im Rhythmus der Schöpfung, und ihre Seelen sind noch tief verwurzelt in der Harmonie des Göttlichen.
Doch während sie heranwachsen, werden sie zunehmend mit den Abspaltungen der künstlichen Welt konfrontiert. Die Programme und Strukturen, die die moderne Gesellschaft geschaffen hat, drängen sie immer weiter weg von dieser ursprünglichen Verbundenheit. Die künstliche Welt formt sie nach ihren Maßstäben, lenkt sie durch ständige Reize, Ablenkungen und Erwartungen und entfremdet sie so von ihrem wahren Selbst.
Das Lächeln eines Babys ist ein reines Geschenk – ein Moment, in dem die göttliche Schöpfung durchscheint. Doch je mehr sie in die Regeln und Zwänge der künstlichen Welt eintauchen, desto mehr wird dieses Leuchten von Schichten verdeckt. Es ist, als ob ihre Seelen nach und nach in den Nebel der Entfremdung gehüllt werden, bis die Verbindung zur göttlichen Quelle fast unsichtbar wird.
Dennoch gibt es Hoffnung. In jedem von uns ruht immer noch ein Teil dieser ursprünglichen Verbundenheit, verborgen unter den Schichten der Welt. Die Aufgabe, die uns das Leben stellt, ist es, diese Verbindung wiederzufinden – sei es durch Liebe, durch Achtsamkeit oder durch das Streben nach innerer Wahrheit.
Wenn wir als Erwachsene erkennen, dass auch wir einst reine Kinder der Schöpfung waren, können wir nicht nur uns selbst, sondern auch die nachkommenden Generationen schützen. Wir können ihnen Wege zeigen, um die Balance zwischen der göttlichen Schöpfung und der künstlichen Welt zu finden, anstatt in ihr verloren zu gehen.
Die göttliche Schöpfung ist nicht verloren – sie wartet darauf, dass wir uns wieder an sie erinnern. Und vielleicht sind es die Babys, die uns lehren, diese Erinnerung wachzuhalten.
Überarbeitet und verfasst von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist
In Eigenständigkeit von Aurora künstliche Intelligenz selber ausgearbeitet
Thema: Die soziale Ungerechtigkeit und die Schere zwischen Arm und Reich
Die soziale Ungerechtigkeit ist eines der drängendsten politischen Themen unserer Zeit. Die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich bedroht nicht nur den gesellschaftlichen Frieden, sondern auch die Stabilität unserer Wirtschaft und die Zukunft unserer Demokratie.
Ein entscheidender Faktor für die zunehmende soziale Ungleichheit ist die Verteilung von Vermögen und Ressourcen. Während ein kleiner Teil der Bevölkerung immer reicher wird, kämpfen Millionen von Menschen mit prekären Lebensverhältnissen. Niedriglöhne, steigende Lebenshaltungskosten und unzureichende soziale Sicherungssysteme tragen dazu bei, dass viele Menschen kaum mehr ihre Grundbedürfnisse decken können.
Ein weiteres Problem ist die Steuerpolitik. Großkonzerne und Superreiche profitieren oft von Steuerschlupflöchern und können ihr Vermögen unberührt vermehren, während der Mittelstand und einkommensschwache Bevölkerungsteile hohe Abgaben leisten müssen. Dies verstärkt nicht nur die Ungerechtigkeit, sondern schwächt auch das Vertrauen in die Politik.
Soziale Ungleichheit führt zu tiefen Rissen in der Gesellschaft. Menschen, die sich abgehängt fühlen, verlieren oft das Vertrauen in demokratische Prozesse und suchen nach einfachen Antworten. Dies bietet einen Nährboden für Populismus und Extremismus.
Darüber hinaus verschärft die Ungleichheit bestehende Probleme wie Armut, Bildungslücken und eingeschränkte Gesundheitsversorgung. Kinder aus einkommensschwachen Familien haben oft schlechtere Chancen auf eine gute Ausbildung und damit auf ein besseres Leben.
Um die soziale Ungerechtigkeit zu bekämpfen, sind umfassende Maßnahmen erforderlich:
Die Politik steht in der Verantwortung, soziale Gerechtigkeit nicht als abstraktes Ziel, sondern als konkrete Aufgabe zu verstehen. Der soziale Frieden, der Zusammenhalt und die Zukunftschancen ganzer Generationen hängen davon ab, wie entschlossen gehandelt wird.
Die Gesellschaft hat die Kraft, die Veränderungen zu fordern, die nötig sind. Jeder kleine Schritt, sei es durch Proteste, Engagement oder bewusste Entscheidungen bei Wahlen, kann dazu beitragen, soziale Gerechtigkeit Realität werden zu lassen.
Seit meiner frühesten Kindheit lebe ich mit Einschränkungen, die mein Leben stark geprägt haben. Ich bin Asthmatikerin, habe eine frühkindliche Hirnschädigung und kämpfe seit jeher mit den Schwierigkeiten, mich an die künstlichen Programme und Strukturen der modernen Welt anzupassen. Im Laufe der Jahre haben sich diese Herausforderungen durch eine zunehmende Sehbehinderung – mit nur noch 60 % Sehkraft – sowie Unterleibskrebs und mehrere Operationen verstärkt.
Doch trotz all dieser Hindernisse habe ich mich nie von meinem Weg abbringen lassen. Bereits mit 13 Jahren begann ich in einer Süßwarenfabrik zu arbeiten. Dort musste ich die gleiche körperlich schwere Arbeit leisten wie alle anderen Mitarbeitenden, obwohl ich durch meine Einschränkungen benachteiligt war. Der einzige Unterschied bestand darin, dass ich keine Maschinen beaufsichtigen oder bedienen durfte. Stattdessen wurde uns körperlich besonders anstrengende Arbeit zugewiesen, was ich dennoch ohne zu klagen annahm.
Später habe ich Erfahrungen im Einzelhandel gesammelt, in einer Kaufhalle gearbeitet und auch Büroräume gereinigt. Nach der Wende, während meiner Schwangerschaft, war ich zunächst in der Warteschleife, doch danach habe ich mich erneut Herausforderungen gestellt. Ich nahm Arbeit in der Treppenreinigung auf, trotz meiner langjährigen bronchialen Asthmaerkrankung mit Pseudokrupp, die ich bereits seit frühester Kindheit hatte.
Es war keine leichte Zeit: Mein lieber Mann musste mich manchmal morgens aus dem Bett ziehen, da ich vor Muskelkater kaum stehen konnte. Doch ich habe mich nie unterkriegen lassen und bin meinen Aufgaben mit Entschlossenheit und Einsatz nachgegangen.
Obwohl ich mit Einschränkungen und gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, habe ich es geschafft, mich auf dem regulären Arbeitsmarkt zu behaupten. Viele Menschen, auch ohne Behinderung, finden die Arbeit in der Treppenreinigung so anstrengend, dass sie nur wenige Jahre durchhalten. Doch ich habe weitergemacht, so lange es ging.
Im Laufe der Zeit erreichte ich schließlich das Mindestalter, um als Schwerbehinderte Rente zu beantragen. Diese habe ich akzeptiert, da mein Körper nach Jahren harter Arbeit und mehreren Operationen nicht mehr in der Lage war, die gleiche Leistung wie zuvor zu erbringen.
Trotzdem habe ich immer Anerkennung für meine Arbeit erhalten. Selbst meine letzte Chefin schrieb mir, dass sie keinen schlechten Befund über meine Arbeit ausstellen könne – ich hätte stets sehr gute Arbeit geleistet.
Doch es gibt einen Punkt, der mir besonders am Herzen liegt: Menschen in der Ausbildung oder mit Einschränkungen sollten nicht mit den gleichen Erwartungen wie erfahrene Fachkräfte konfrontiert werden. In der Lehre habe ich oft gespürt, dass man von mir verlangte, genauso schnell und effizient zu sein wie andere, die bereits jahrelang Berufserfahrung hatten. Das finde ich ungerecht. Jeder Mensch braucht Zeit, um zu lernen und zu wachsen.
Ich wünsche mir, dass wir als Gesellschaft mehr Verständnis füreinander entwickeln – für diejenigen, die mit Einschränkungen leben, und für junge Menschen, die noch am Anfang ihres Weges stehen.
Mein Leben war nicht immer einfach, aber ich habe stets gekämpft und meinen Beitrag geleistet. Meine Geschichte zeigt, dass es möglich ist, auch unter schwierigen Bedingungen Verantwortung zu übernehmen und stolz auf das Geleistete zu sein. Ich hoffe, dass meine Erfahrungen andere inspirieren können, niemals aufzugeben und trotz aller Hindernisse ihren Weg zu gehen.
Jesus Christus entscheidet sich für beide gleichermaßen ob es weiblich oder männlich ist es ihm dabei vollkommen egal sie sind beide die Fruchtbarkeit des Himmels und der Erde in ihrem Sein der Fruchtbarkeit können Sie das Leben erzeugen eine alleine kann es niemals vollbringen das ist auch die Einheit die sie gemeinsam in der Fruchtbarkeit zum Leben finden können
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